Niddatalsperre besichtigt

Der traditionelle Marsch zwischen den Jahren führte die Kameraden und Freunde der Freiw. Feuerwehr Unter-Schmitten in diesem Jahr nach Rainrod. Die Niddatalsperre war das Ziel. Mit dem Linienbus begaben sich die rund 40 Teilnehmer um kurz nach 13 Uhr auf den Weg. An der Staumauer angekommen begrüßte der Feuerwehrkamerad Jäger aus Ulfa die Teilnehmer. Bevor es unter der Staumauer hindurchging, wurde als Erstes der Turbinenraum besucht. Anschließend ging es zum tiefsten Punkt in der Staumauer. Mit knapp zwanzig Meter Wasser über den Köpfen stellte sich in der Enge ein etwas mulmiges Gefühl ein.

Wieder im Tageslicht angelangt, bekamen die Teilnehmer an einem Schaubild noch mal das System der Staumauer und der Stromerzeugung erklärt. Gut informiert brach die Gruppe zu Fuß in Richtung Unter-Schmitten auf. Bei strahlendem Sonnenschein und fast schon frühlingshaften Temperaturen erreichten die Kameraden nach gut zwei Stunden das Gerätehaus Unter-Schmitten. Bei warmen Würstchen und kalten Getränken ließen die Teilnehmer den Tag ausklingen.

 

(MF)