Das richtige Absetzen eines Notrufes, Gerätekunde, Schlauchstafette und die Setzen eines Standrohres waren die Themen bei der Abnahme der Jugendflamme Stufe I in Borsdorf. Daneben wurde zur Überprüfung des theoretischen Wissens noch ein Fragebogen ausgefüllt. Auch acht Bewerber aus der Jugendfeuerwehr Unter-Schmitten stellten sich den Aufgaben der Prüfer um den Stadtjugendfeuerwehrausschuss.
Schon morgens um 09:00 Uhr begann die Abnahme mit dem Ausfüllen des Fragebogens. Im Anschluss setzten unser Prüflinge die Abnahme mit der Schlauchstafette fort. In zwei Vierergruppen verlegten unsere Bewerber eine C-Schlauchleitung und rollten diese wieder auf. Die Kenntnisse über die feuerwehrtechnische Ausstattung des Tragkraftspritzenfahrzeuges-Wasser (TSF-W) unserer Wehr waren danach Prüfungsgegenstand. Das richtige Setzen eines Standrohes in einen Unterflurhydrant konnte problemlos erfüllt werden. Jetzt stand für die Bewerber noch das richtige Absetzen eines Notrufes auf dem Programm. Die Vorgaben eines Unfallszenarios erhielten sei dabei aus einer Computeranimation.
Am Ende konnte Stadtjugendfeuerwehrwartin Daniela Kirchner vermelden, dass alle Bewerber die Abnahmeprüfung bestanden haben. Philipp Dietz von der Jugendfeuerwehr Unter-Schmitten gelang das sogar, neben fünf anderen Kameraden, mit der Spitzennote von 1,0. Herzlich Glückwunsch zu diesem sehr guten Ergebnis. Natürlich gilt der Glückwunsch auch Jonas Appel, Finn Christian, Celina Lahm, Tim Ladner, Sebastian Repp, Saskia Ußner und Lea Ziethmann, die ebenfalls die Jugendflamme Stufe I heute verliehen bekamen.
Einen bildlichen Eindruck der Jugendflammenabnahme bekommt man hier.
(CS)
